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Potentiale und Hindernisse bei der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung im Römerland Carnuntum

Potentiale und Hindernisse bei der Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung im Römerland Carnuntum. 

Am 18. Juni ging es beim Workshop der Zukunftskarawane darum, Nachhaltigkeit einmal anders zu denken: Gemeinden, Menschen und die Region über die Ziele der Agenda 2030 aufzuklären, diese zu sensibilisieren und Konkretes entstehen zu lassen – durchaus auch mit künstlerischer Intervention.

Die Idee ist schräg – und vielleicht deshalb spannend: Interessierte aus dem Römerland Carnuntum denken gemeinsam mit Kunststudent/innen nach, wie man den sperrigen Begriff der „Nachhaltigkeit“ in unseren Gemeinden be-greifbar darstellen kann. Zusätzlich sind sie eingeladen, an Uni-Veranstaltungen zu den globalen Zielen einer nachhaltigen Entwicklung teilzunehmen, um sich dort Impulse für die regionale Umsetzung zu holen.

Ob wir der Umsetzung der Idee beim 1. Workshop im Haus Römerland Carnuntum näher gekommen sind, werden die kommenden Wochen zeigen: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zu einem Feedback eingeladen, das über den Sommer ausgewertet wird. Jedenfalls ist für den Herbst ein weiterer informeller Workshop geplant, zu dem wir die Teilnehmer/innen des 1. Workshops rechtzeitig einladen werden.

„Mein Anliegen als Prozessbegleiter in Gemeinden ist, das wirken zu lassen, was die Beteiligten als nachhaltig definieren!“
DI Alexander Kuhness, nö-regional, Koordinator Zukunftskarawane im Römerland Carnuntum

Der Workshop war eine Initiative von Oikodrom im Rahmen des Projekts ZUKUNFTSKARAWANE – u.a. gefördert von der Kulturabteilung im Amt der NÖ. Landesregierung.Ein Schwerpunkt der Zukunftskarawane ist die künstlerische Umsetzung der SDG´s in interessierten Gemeinden, u.a. in Zusammenarbeit mit der Universität Wien und der Universität für angewandte Kunst Wien.

Einladung als Download